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Dachziegel & Dachpfannen - viel mehr als nur ein Schutz für Gebäude

Tondachziegel gehören seit langer Zeit zu den Favoriten, wenn es um die Eindeckung von Hausdächern geht. Der zuverlässige Schutz vor Wind und Wetter, die zeitlos klassische Optik, die extrem lange Haltbarkeit und die Nutzung natürlicher, regionale Rohstoffe sind Argumente, die Bauherren schon seit Jahrhunderten zu Dachziegeln aus Ton greifen lassen. Ob ganz klassisch beim Einfamilienhaus, der Stadtvilla, dem Doppelhaus oder einem anderen Haustypen – eine Dachpfanne gehört zur klassischen Dachgestaltung in der Regel dazu und war bereits in der Historie fester Bestandteil der Architektur.

 

Dachziegel prägen die Optik jeder Immobilie maßgeblich

Ein Dachziegel hat die primäre Aufgabe, das neue Eigenheim bzw. das Gebäudeinnere vor der Witterung zu schützen. Wind, Regen und andere Witterungseinflüsse sollen zuverlässig abgehalten werden.

Moderne Tondachziegel verbinden Schutz und außergewöhnliche Optik

Aber moderne Tondachziegel leisten darüber hinaus natürlich noch wesentlich mehr – sie sind maßgeblich an der Gesamtoptik einer Immobilie beteiligt. Immerhin nimmt ein klassisches Satteldach neben der Klinkerfassade einen Großteil der Oberfläche eines Hauses ein, so dass die Wahl des Klinkers und die Wahl des Dachziegels – neben der eigentlichen Hausform – den größten Einfluss auf den späteren Anblick haben, den eine Immobilie bieten wird.

Diese Faktoren bestimmen die Optik eines Dachziegels

Beim Dachziegel sind es die wesentlichen Eigenschaften, die den Dachziegel und damit die Optik der Dachpfanne prägen: Ziegelform, Farbe des Dachziegels, Oberfläche und Größe.

Passende Formziegel für Ortgänge, Dachfirst etc.

Neben den normalen Pfannen werden für moderne Dächer eine Reihe von sogenannten Formziegeln benötigt: Neben den Dachfirst und die Ortgänge links und rechts gibt es zahlreiche weitere Formziegel, die für eine Dachfläche notwendig sind. So gibt es passende Formziegel für den Schornstein, für eventuelle Durchführungen (bspw. von Solarthermieanlagen) etc.. Daher gibt es heute in der Regel von der Produktlinie nicht nur die „normalen“ Dachziegel, sondern gleichzeitig passende Formziegel, um das gesamte Dach (und nicht nur die Fläche) harmonisch und im einheitlichen Stil gestalten zu können.

Ziegelform, Farbe, Oberfläche und Größe – wichtige Eigenschaften vom Dachziegel

Tondachziegel kann man in der Regel durch eine Reihe von Eigenschaften gut charakterisieren – angefangen bei der Ziegelform über die Farbe bis hin zur Oberfläche und der Größe. Diese vier Eigenschaften sind bestimmen maßgeblich, wie ein Dachziegel die Optik einer Immobilie beeinflusst.

1. Farbe der Dachziegel

Im Prinzip haben sich allgemein Dachziegel in den Farben Schwarz / Anthrazit / Grau, Rot bzw. Braun am Markt durchgesetzt. Zwar gibt es neben diesen Farben auch noch vereinzelt andere Farbtöne, aber über 98% der in Deutschland verbauten Dachziegel kann man den oben genannten Farbfamilien zuordnen. Gleichzeitig liegt aber die Unterscheidung im Detail – Rot ist nicht gleich Rot, Braun nicht gleich Braun etc.. Durch die unterschiedlichen Oberflächen (Engobierung, Glasur oder Natur), den eingesetzten Ton und die Brennverfahren unterscheiden sich die einzelnen Farben sehr wohl voneinander, so dass es selbst bei den fünf Grundfarbtönen eine große Farbvarianz gibt und jeder Bauherr problemlos die passenden Dachpfannen finden kann. Hier noch einmal die gängigen Farbfamilien:

2. Oberflächen von Dachziegeln und Dachpfannen – engobiert, glasiert oder naturrot

Dachziegel engobiertNeben der Farbe spielt ebenso die Oberfläche eine wichtige Rolle für einen Dachziegel. Hier unterscheidet man zwischen engobierten Modellen, glasierten Dachpfannen und naturroten Ziegeln, die ganz ohne eine Nachbehandlung auskommen. Waren früher insbesondere die naturroten Produkte der Standard, hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten der Wunsch vieler Bauherren hin zu engobierten oder glasierten Modellen entwickelt:

Mit der Oberfläche wird auch ein zum Teil die Optik der Dachziegel bestimmt, also ob die Dacheindeckung später eher matt oder glänzend erscheint. Naturrote Dachziegel bieten immer ein mattes Bild, glasierte Dachziegel sind dahingegen zum überwiegenden Teil glänzend. Eine Engobe kann sowohl in einer matten, als auch in einer glänzenden Optik resultieren, was von den sortenspezifischen Faktoren abhängt. Waren früher naturrote Dachziegel die beliebtesten Sorten, sind heute engobierte und glasierte Modelle eher der Standard. 

3. Größe von Dachziegeln - wie viele werden pro Quadratmeter benötigt

Ein wichtiger Faktor, der den späteren Gesamteindruck einer Immobilie beeinflusst und von vielen Bauherren am Anfang unterschätzt wird, ist die Größe der gewählten Dachziegel. Neben der gewünschten Optik spielt zusätzlich die Dachform eine Rolle, wenn man sich für eine Dachziegelgröße entscheidet: So sind kleinformatige Dachziegel mit großem Verschiebespiel gerade für verwinkelte Dächer geeignet, ebenso bei Sanierungen kommen sie zum Einsatz. Allgemein gibt die notwendige Stückzahl pro QM Dachfläche einen Hinweis auf die Größe: So gibt es Dachpfannen, von denen man unter 10 Stück pro QM benötigt, von anderen Modellen benötigt man dahingegen 15 oder mehr pro QM – hier kann man leicht erkennen, die weit das Spektrum und die Auswahlmöglichkeiten sind.

4. Form der Dachziegel

Der vierte Faktor, der die Optik einer Dachpfanne prägt, ist die Dachziegelform. Angefangen vom Reformziegel über Doppelmuldenziegel, Hohlfalzziegel, Flachdachziegel bis hin zu den modernen Glattziegeln bieten sich dem Bauherrn heute viele Möglichkeiten für die Gestaltung der Eindeckung. Wichtig für alle Dachziegelformen: Sie erfüllen alle die Ansprüche an die funktionalen Eigenschaften in Bezug auf Schutz vor Witterung etc., wenn die Vorgaben für die Regeldachneigung eingehalten werden. Je nach Art und Stil der Immobilie und nach persönlichen Präferenzen der späteren Bewohner geben die Dachziegelformen vielfältige Optionen, die Dachfläche zu gestalten.

Dachziegelformen im Überblick

Historische haben sich eine Reihe unterschiedlicher Dachziegelformen entwickelt, wobei sich in den letzten Jahren insbesondere die Dachziegel mit Verfalzung zunehmend durchsetzen. Einfache Verarbeitung, zuverlässiger Schutz gegenüber Witterung sowie eine lange Haltbarkeit sind nur drei Argumente, die für die Verwendung von Falzziegeln sprechen. Wichtiger Faktor bei der jeder Dachziegelform ist dabei die sogenannte Regeldachneigung, die man beim Kauf eines Dachziegels beachten sollte.

Regeldachneigungen der unterschiedlichen Dachziegelformen

Jede Dachziegelform wird offiziell für eine bestimmte Regeldachneigung zugelassen, d.h. bis zu dieser Dachneigung kann eine Dachpfanne ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen verwendet werden und gewährt zuverlässigen Schutz vor Regen, Flugschnee etc. für das Gebäudeinnere. Ist aber das Dach oder ein Teil des Daches flacher als die Regeldachneigung, sind zusätzliche Maßnahmen notwendig, um das Gebäudeinnere vor der Witterung zu schützen. Diese Zusatzmaßnahmen hängen von den individuellen Gegebenheiten vor Ort und den Eigenschaften des Daches bzw. des Teildaches ab, das eingedeckt werden soll. Denkbare Zusatzmaßnahem sind bspw. eine Unterspannung, eine Unterdeckung oder ein regensicheres / wasserdichtes Unterdach. Entsprechend ist es unbedingt empfehlenswert, frühzeitig einen Fachbetrieb hinzuzuziehen, um die jeweilige Situation vor Ort sichten zu lassen und die erforderlichen Zusatzmaßnahmen gemeinsam mit dem Dachdecker zu planen.

Tabellarischer Überblick der Regeldachneigungen der unterschiedlichen Dachziegel

Die nachstehende Tabelle gibt einen Überblick der Regeldachneigungen gängiger Dachziegelformen

Dachziegelform

Regeldachneigung (minimale Dachneigung)

Flachdachziegel

22 °

Hohlfalzziegel

22 °

Glattziegel

25 ° (Verband) / 30 ° (Reihe)

Doppelmuldenziegel

25 °

Reformziegel

25 °

Flachdachziegel

FlachdachziegelFlachdachziegel gehören zu den am häufigsten verwendeten Tondachziegeln in Deutschland. Auch wenn man im ersten Moment vermuten kann, dass diese Art der Dachziegel nur oder besonders für Flachdächer geeignet ist, stimmt das nur bedingt. Der Name Flachdachziegel stammt von der Ziegelform, die sich aus einem flachen Teil und einem „Dach“ zusammensetzt, so dass sich dann der gesamte Name „Flachdachziegel“ aus dieser Kombination ergibt. Gleichzeitig sind Flachdachziegel mit einer Regeldachneigung von 22° für Dächer mit einer verhältnismäßig geringen Dachneigung zugelassen sind, auch wenn man bei einer Dachneigung von 22° natürlich noch nicht von einem klassischen Flachdach sprechen kann, worunter die Allgemeinheit komplett flache Dächer versteht.

Regeldachneigung von Flachdachziegeln

Für Flachdachziegel gilt eine Regeldachneigung von 22°, d.h. bis zu dieser Neigung kann der Flachdachziegel ohne Zusatzmaßnahmen zur Eindeckung herangezogen werden. Mit Einhaltung der Regeldachneigung wird sichergestellt, dass durch den Dachziegel das Innere des Gebäudes vor Witterung, Regen etc. geschützt wird. Ist das Dach oder ein Teil des Daches flacher als die Regeldachneigung, kann ein Flachdachziegel ebenfalls genutzt werden, es sind aber zusätzliche Maßnahmen bei der Dacheindeckung notwendig.

Hohlfalzziegel

Hohlfalzziegeln, zeichnen sich durch die charakteristische S-Form aus und sind auf vielen Dächern zu finden. Die zahlreichen positiven Eigenschaften haben Hohlfalzziegel zum Favoriten vieler Bauherren werden lassen, auch wenn in den letzten Jahren und Jahrzehnten ebenso andere Ziegelformen vermehrt gewählt werden. Dennoch findet man Hohlfalzziegel weiterhin auf vielen neuen und bestehenden Immobilien, ob ganz klassisch auf dem Einfamilienhaus, dem Doppelhaus oder natürlich häufig auf dem Landhaus. Und selbst auf Büro- und Geschäftsgebäuden findet man die Hohlfalzziegel, wenn die Bauherren sich von der typischen Optik ein wenig absetzen wollen. Je nach Modell überzeugen die Hohlfalzziegel zudem mit einem großen Verschiebespiel, was diese Dachziegelform zur guten Option für Sanierungen oder, in kleineren Formaten, auch für verwinkelte Dächer werden lässt. Hohlfalzziegel zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Beständigkeit gegenüber der Witterung und den weiteren Herausforderungen aus, denen Dachziegel ausgesetzt sind. Selbst bei Schlagregen, Windsog oder Flugschnee schützt der Hohlfalzziegel das Gebäudeinnere sicher und zuverlässig.

Regeldachneigung von Hohlfalzziegeln

Für Hohlfalzziegel gilt eine Regeldachneigung von 22°, d.h. bis zu dieser Neigung kann der Hohlfalzziegel ohne Zusatzmaßnahmen zur Eindeckung eines Daches herangezogen werden. Mit Einhaltung der Regeldachneigung wird sichergestellt, dass durch den Dachziegel das Innere des Gebäudes vor Witterung, Regen etc. geschützt wird. Ist das Dach oder ein Teil des Daches flacher als die Regeldachneigung, kann der Hohlfalzziegel dennoch verwendet werden, allerdings sind dann Zusatzmaßnahmen erforderlich.

Glattziegel

GlattziegelGlattziegel sind Tondachziegel, wo der Name die charakteristische Form schon sehr gut beschreibt. Anders als andere bspw. Flachdachziegel, Hohlfalzziegel oder Doppelmuldenziegel zeichnen sich Glattziegel durch die einzigartig ebene Form aus, die ganz ohne „Schwingung“ oder Mulde auskommt und so dem Dach einer Immobilie eine ganz eigene Optik verleiht. Die ebene Oberfläche sorgt für eine klare Linie und wird daher gerne bei einer modernen Architektur, einer Stadtvilla oder auch beim Einfamilienhaus verwendet, das mit dezenter Eleganz die Bewohner erfreuen soll. Natürlich stehen Glattziegel anderen Dachziegeln in puncto Wasserführung, Dichtigkeit oder der Sturmsicherheit in Nichts nach. Nicht nur bei Neuimmobilien kommen Glattziegel zum Einsatz, ebenso erlauben sie, einer Bestandsimmobilie eine vollständig andere Anmutung zu verleihen. Das lässt viele Bauherren bei Dacherneuerungen oder Sanierungen zu dieser bisher noch wenig verbreiteten Ziegelform greifen.

Regeldachneigungen von Glattziegeln

Für Glattziegel gilt eine Regeldachneigung von 25 ° (Verband) / 30 ° (Reihe), d.h. bis zu dieser Neigung ein Glattziegel ohne Zusatzmaßnahmen zur Eindeckung herangezogen werden. Mit Einhaltung der Regeldachneigung wird sichergestellt, dass durch den Dachziegel das Innere des Gebäudes vor Witterung, Regen etc. geschützt wird. Ist das Dach oder ein Teil des Daches flacher als die Regeldachneigung, kann ein Glattziegel ebenfalls genutzt werden, es sind aber zusätzliche Maßnahmen bei der Dacheindeckung notwendig. Gerade bei Glattziegeln gab es früher häufig Skeptiker, ob diese in Bezug auf die Dichtigkeit, Sturmfestigkeit etc. mit den anderen Dachziegelformen „mithalten“ können. Langjährige Tests haben hier gezeigt, dass Glattziegel diesbezüglich keinerlei Nachteile haben.

Doppelmuldenziegel

Der Doppelmuldenziegel ist schon im 19. Jahrhundert maschinell hergestellt worden und kann damit auf eine lange Historie zurückblicken. Damit gehören die Doppelmuldenziegel zu den besonders etablierten Ziegelformen und erfreuen sich weiterhin bzw. wieder einer wachsenden Beliebtheit bei vielen Bauherren. Wurden Doppelmuldenziegel früher insbesondere auf Gutshöfen und für Landhäuser verwendet, greifen heute viele Bauherren in städtischer Umgebung bei der Dacheindeckung vom Einfamilienhaus, Bungalow oder dem Doppelhaus zu einem Doppelmuldenziegel. Die beiden namensgebenden, parallelen Mulden prägen dabei die Optik und verleihen der Immobilie dadurch den ganz speziellen Charakter. Insgesamt wird die Dachfläche eher feingliedrig. Unterstützt wird diese feingliedrige Optik durch das oftmals eher kleine Format der Doppelmuldenziegel und den hohen Stückbedarf pro QM, was gerade sonst eher großflächigen Dächern einen interessanten Aspekt verleiht.

Regeldachneigung von Doppelmuldenfalzziegeln

Für Doppelmuldenziegel gilt eine Regeldachneigung von 25°, d.h. bis zu dieser minimalen Dachneigung kann der Doppelmuldenziegel ohne Zusatzmaßnahmen zur Eindeckung eines Daches herangezogen werden. Mit Einhaltung der Regeldachneigung wird sichergestellt, dass durch den Dachziegel das Innere des Gebäudes vor Witterung, Regen etc. geschützt wird. Ist das Dach oder ein Teil des Daches allerdings flacher als die zugelassene Regeldachneigung, kann der Doppelmuldenziegel dennoch verwendet werden, allerdings sind dann Zusatzmaßnahmen erforderlich.

Reformziegel

Reformziegel findet man heute nur noch eher selten in den Sortimenten der unterschiedlichen Dachziegelhersteller. Neben dem Namen Reformziegel findet man diese Dachziegelform auch unter vielen anderen Namen wie „Reformpfanne“, „Juraziegel“, „Rheinlandziegel“ oder „Rheinlandpfanne“ – letztere Bezeichnungen lassen schon auf den Ursprung des Reformziegels schließen, der besonders im Rheinland verbreitet war, heute aber ebenso in anderen Regionen die Dächer vieler Gebäude schmückt. Das auffälligste Merkmal eines Reformziegels ist die flache Mulde und die harmonische Abstimmung von Deckwulst und Verfalzung. Anders als viele andere Dachziegel gibt es beim Dachziegel keine Mittelwulst, so dass dieser Dachziegel dem Dach eine besonders ausgeglichene und ruhige Optik verleiht. Gleichzeitig bietet diese dezente Eleganz sehr vielfältige Verwendungsmöglichkeiten – Reformziegel kommen vom klassischen Landhaus über das Einfamilienhaus bis zum mediterranen Haus oder Bungalow zum Einsatz. Neben der flachen Mulde haben viele Modelle zusätzlich einen großen Verschiebespielraum, was ihnen neben den oben bereits genannten Namen ebenso die Bezeichnung „Verschiebeziegel“ gebracht hat.

Regeldachneigung vom Reformziegel

Für Reformziegel gilt eine Regeldachneigung von 25°, d.h. bis zu dieser minimalen Dachneigung kann der Reformziegel ohne Zusatzmaßnahmen zur Eindeckung eines Daches herangezogen werden und das Gebäudeinnere wird zuverlässig vor Witterung, Regen etc. geschützt. Ist das Dach oder ein Teil des Daches allerdings flacher als die zugelassene Regeldachneigung, kann der Reformziegel weiterhin verwendet werden, allerdings sind dann Zusatzmaßnahmen erforderlich, um den Witterungsschutz sicherzustellen.

Dachziegel mit einer Photovoltaik kombinieren - passende Solardachziegel 

Nachhaltigkeit spielt im Hausbau eine immer größere Rolle und Energie aus der Sonne für Bauherren eine gute Alternative zur klassischen Stromversorgung. Optisch besonders ansprechend sind dafür Solardachziegel geeignet, die eine Kombination aus klassischem Dachziegel und Mini-Solarpanel darstellen und sich perfekt in jede Dachfläche eingliedern lassen. 

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